UNSER ANGEBOT FÜR DEIN UNTERNEHMEN

 

Es lohnt sich immer für Eure Unternehmen und Organisationen, sich auf den Weg zur we-economy zu machen. Weil es in der we-economy ganz zentral um mehr Nähe zu Euren Kund*innen geht. Daraus ergeben sich wiederum viele Chancen für eine nachhaltige Transformation der Organisationen:
 
1. Aus dem lebendigen Dialog mit den Kund*innen entsteht eine Klarheit, welche Entwicklungsschritte gewünscht und mitgetragen werden.

2. Aus der engeren Verbindung zu den Kund*innen entsteht ein tieferes Wissen um die gegenseitigen Bedürfnisse, sodass wirkliche ganzheitliche Innovation gestaltet werden kann.

3. Aus der zunehmenden Verbindlichkeit entsteht die Sicherheit für das Unternehmen/die Organisation, dass die Entwicklungsschritte auch mitgetragen werden.

 

Vier Phasen für die eigene Transformation Richtung we-economy

Wir haben vier Phasen identifiziert, die den Weg von Unternehmen und Organisationen in der Entwicklung einer we-economy kennzeichnen:

1. erkunden

2. zusammen-
arbeiten

3. kultivieren

4. teilen

 

Phase 1: erkunden

In dieser Phase geht es um das Erkunden der gegenseitigen Bedürfnisse, um einen Informationsfluss in zwei Richtungen und um das wertschätzende Gefühl des Gesehenwerdens. Sprich: um einen offenen Dialog mit den Kund*innen (und den anderen Berührungsgruppen).

Im direkten Gespräch mit Kunden entwickelt sich ein ergebnisoffener Dialog. Also handelt es sich nicht um ein Verkaufsgespräch, nicht um eine Marktforschung, nicht um small-talk, sondern um ein wirkliches Zuhören und Erzählen.

Wichtige Fragen dabei sind:
- Wer bist Du und was tust Du? Und genauso: wer bin ich und was tue ich?
- Vor welchen Herausforderungen stehst Du gerade und was sind meine Herausforderungen zur Zeit?
- Was sind Deine Bedürfnisse - und welche Bedürfnisse habe ich?


Mehr zu dieser Phase hier

Phase 2: zusammen arbeiten

Ist der Dialog zu einer Konstante in den Beziehung einer Organisation geworden, ist die nächste Phase auf dem Weg zur we-economy die einfache und ganz praktische Form der Zusammenarbeit. Das kann durch tiefe Einblicke und die Weitergabe von Wissen zwischen mir und meinen Kund*innen und Partner*innen geschehen.

Leitfragen hier sind:
- Was von meinem Tun und welche meiner Fähigkeiten sind für Dich interessant, um es mitzuerleben und zu erlernen?
- Welche Deiner Kenntnisse und Deines Tuns sind für mich interessant, um es mitzuerleben und zu erlernen?


Die Umsetzung kann in Form von Werkstatt-Tagen, Hospitationen, Tagen der offenen Tür oder Gemeinschafts-Aktionen sein.
In dieser Phase geht es um das Erkunden der gegenseitigen Bedürfnisse, um einen Informationsfluss in zwei Richtungen und um das wertschätzende Gefühl des Gesehen-werdens.

Phase 3: kultivieren

Das Erkunden und das zusammen Arbeiten klappen schon ganz gut? Dann geht es nun darum, dies zu verstetigten und zu einem Prinzip der Organisation auszubauen. Also machen wir uns an eine strukturelle Vernetzung mit den Kund*innen und den anderen Berührungsgruppen.

Leitfragen dazu:
- Wo will ich einbinden? Und: wo will ich eingebunden sein?
- Wie beziehen wir Kund*innen und andere Gruppen in relevante Entscheidungen mit ein?
- Wie finden sich feste Formen eines Miteinanders auf beiden Seiten?


Phase 4: teilen

Die letzte Phase beinhaltet das Teilen von Verantwortung, Kosten und Output. Gemeinsam werden Dienstleistungen oder Produkte entwickelt und gestaltet. Möglicherweise bildet sich sogar ein neues gemeinsames Rechtskonstrukt, welches die enge Verbindlichkeit und Beziehung regelt, aber auch nach außen zeigt und wirkt.

Leitfragen für diesen Prozess:
- Wie können wir gemeinsam besser werden?
- Welche Versorgung brauche ich, welche meine Partner*innen und wie können wir diese sicherstellen?